1955 Steinbruch Peschet mit Gaulsbachbrücke
in Monzingen
1969 Schon aufgegeben und mit Wasser gefüllt
1972 Rechts Im Hintergrund noch die Verarbeitungsanlagen auf der anderen Talseite.
Schutzgebiet “Peschet”
Geschichte
Lage
Am 15. Februar 1923 wurde der Steinbruch für 15 000 Mark jährlich gepachtet von der Odenwälder Hartsteinindustrie zu Darmstadt.
Ab. 1. April 1929 übernimmt Albert Pfeifer das Steinbruchgelände Distrikt “Peschet” für 500 Reichs-mark.
Nach dem 2. Weltkrieg wünscht die Gemeinde eine Wiederaufnahme.
1953 erhält der Sobernheimer Baustoffhändler Ferdinand Kloos den Zuschlag zur Anpachtung des Steinbruchgeländes.
Später übernahm die Basalt-AG dieses Gelände.
Die NABU-Gruppe Bad Sobernheim e.V. hat über Vermittlung und durch Beteiligung des Herrn von Tzschoppe mit der mit der Werhahn & Nauen OHG in Neuss, der Basalt-Actien-Gesellschaft in Linz a. Rhein, vertreten durch die Südwestdeutsche Hartsteinwerke, Zweigniederlassung der Basalt AG, 55606 Kirn eine Vereinbarung getroffen! Wir wollen diesen schutzwürdigen Standort erhalten ,pflegen und im Sinne des Naturschutzes weiter entwickeln, sowie durch Ausschluss von kommerziellen Interessen vor schädlichen Einwirkungen durch Dritte bewahren. Jagd und Fischereifreies Gelände!
Ein herzliches Danke an alle beteiligten Personen!
Heute: Amphibienschutzgebiet
Der alte Steinbruch von der L220 aus gesehen.
Eingangshinweis!
Versteckt: Herbst am See! 2013
Die Wege und der Parkplatz sind befestigt. Danke Herr Wilbert!
Ofen und Kamin stehen für kalte Amphibientage!
Sitzplatz ist da!
Absperrung -RUNDUM-neu!
Wasser gibt es auch!
Der Weg zur Hütte war befestigt!
So war es und so ist es geworden!
Betretungsverbot des Geländes ca. 3 Wochen wegen Amphibien-Nachwuchs
Damit es nicht so kalt bleibt!
Einst!
Der neue Steeg!
Stille am See!
Lagebesprechung
Die Faulen Bretter sind weg, die Balken folgen!
Winterstimmung 2012
Was tut sich im Schutzgebiet
3 Bilder Familie H+E Jorzik
Das alte Steinbruchgebiet enthält auch sehr lebensgefährliche Bereiche, wie die über 50 Meter hohe, teils überhängende Steilwand. Jeder wird deshalb verstehen, dass das Gebiet nicht öffentlich frei zugänglich sein kann. Es darf ohne Aufsicht und Einweisung nicht betreten werden. Dies gilt besonders für Kinder und Heranwachsende. Die NABU-Gruppe bietet bei Bedarf Besichtigungsrundgänge an. Lassen Sie sich begleiten und ein bisschen verzaubern von diesem kleinen Paradies und helfen Sie mit es zu erhalten und zu sichern.
21.01.2014 Ofen macht schön warm!
Am 08.02.2014 war Aktionstag!
Allen fleißigen Helferinnen und Helfern, den “Kleinen” wie auch den “Großen” ein herzliches “Danke!
Die Fassade: -Hellblau= NABU,-Hellgrau = BAG
Sehr fleißige Malermeister!
Aufräumen vor der Hütte.
Den Weg freigemacht! Super!
Das Licht brennt!
Gelände ~ 27.000 qm, 2,7 ha
See ~ 3.000 qm, 0,3 ha
davon ~ 1.000 qm 10 meter tief und ~ 2.000 qm Flachwasser 10 - 30 cm tief
Kopiert/ Nachbearbeitet
Vorhütte überdacht
Brennholzabdeckung verbreitert
Natur-Thron ist fertig
Seitlicher Notausgang zum Gaulsbach fertig
Seesüdseite Bäume entfernt. Zuviel Laubeintrag.
Deswegen betreiben wir das Steinbruch-gelände!
Pilzexkursion mit Eva und den ZNL`s
Besuch: Fa. Hevert
Besuch Herr Rohr +
Besuch: Wandergruppe Roxheim
Mattheiser Sommerakademie
Klarinettenklasse Prof. Mano
Letzte Sendung SWR “Im Grünen “ Frisch geschminkt!
Krötenparty für die fleißigen Sammler.
Wir haben BESUCH, sind am LERNEN , im FERNSEHEN und am FEIERN!
Seitlicher Notausgang zum Berg hin.
Unk, unk unk.......
Wandschrank
Herbst 2020
07.Oktober 2024
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